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Produkte und Fragen zum Begriff Alkoholiker:


  • Die Anonoymen Alkoholiker (Robertson, Nan)
    Die Anonoymen Alkoholiker (Robertson, Nan)

    Die Anonoymen Alkoholiker , Das Buch war bei seinem ersten Erscheinen 1988 in den USA heiß umstritten, denn es legt einige Details der AA-Historie und des Privatlebens von Bill W. offen, die in der offiziellen AA-Literatur nicht erwähnt werden. Inzwischen ist es zum Standard-Werk avanciert. Pullitzer-Preisträgerin Nan Robertson, langjährige Reporterin bei der NEW YORK TIMES, hat sauber recherchiert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 199501, Produktform: Kartoniert, Autoren: Robertson, Nan, Seitenzahl/Blattzahl: 333, Fachschema: Suchttherapie~Medizin / Allgemeines, Einführung, Lexikon~Psychotherapie - Psychotherapeut~Therapie / Psychotherapie~Alkohol~Sucht / Alkoholsucht, Fachkategorie: Medizin, allgemein~Suchterkrankungen und Therapie~Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch~Bewältigung von Drogen- und Alkoholmissbrauch, Warengruppe: HC/Medizin/Medizinische Ratgeber zu Krankheiten, Fachkategorie: Psychotherapie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: 12&12 Verlag & Versand, Verlag: 12&12 Verlag & Versand, Verlag: Zw”lf & Zw”lf, Verlag, Versand, Mega Trends, Pr„zisions-Prftechnik, Beratungsstelle Matthias Michel, Länge: 207, Breite: 131, Höhe: 23, Gewicht: 373, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 12.00 € | Versand*: 0 €
  • Der einsame Alkoholiker (Freyer, Arno)
    Der einsame Alkoholiker (Freyer, Arno)

    Der einsame Alkoholiker , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230228, Produktform: Kartoniert, Autoren: Freyer, Arno, Seitenzahl/Blattzahl: 112, Abbildungen: Schwarzweißfotos, Keyword: Alkoholiker; Deutschsprachige Literatur 21. Jahrhundert; Einsamkeit; Gedichte; Lyrik; Poesie; deutscher lyrik verlag; dlv, Imprint-Titels: deutscher lyrik verlag, Warengruppe: HC/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900), Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Fischer, Karin Verlag, Verlag: Fischer, Karin Verlag, Verlag: Fischer, Karin, Verlag GmbH, Länge: 199, Breite: 137, Höhe: 12, Gewicht: 168, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 11.80 € | Versand*: 0 €
  • Kapuzenpullover Ich bin kein Alkoholiker, ich bin ein Pirat
    Kapuzenpullover Ich bin kein Alkoholiker, ich bin ein Pirat

    WEISSES CHINA KAPUZENSWEATSHIRT der Marke Enkr. Ein perfektes Geschenk für Humor. Das Muster „J'SUIS NOT ALCOHOLIQUE I AM A PIRATE“ wird in Frankreich in unserer Werkstatt in Toulouse auf einen sehr bequemen HOODIE aus 50 % ringgesponnener Baumwolle – 50 % Polyester gedruckt. Aufgesetzte Ärmel, Kängurutasche, Kapuze mit Ton-in-Ton-Spitze, Angepasste Passform. mit Liebe gedruckt in Frankreich.

    Preis: 41.65 € | Versand*: 0.00 €
  • Kapuzenpullover Ich bin kein Alkoholiker, ich bin ein Pirat
    Kapuzenpullover Ich bin kein Alkoholiker, ich bin ein Pirat

    WEISSES CHINA KAPUZENSWEATSHIRT der Marke Enkr. Ein perfektes Geschenk für Humor. Das Muster „J'SUIS NOT ALCOHOLIQUE I AM A PIRATE“ wird in Frankreich in unserer Werkstatt in Toulouse auf einen sehr bequemen HOODIE aus 50 % ringgesponnener Baumwolle – 50 % Polyester gedruckt. Aufgesetzte Ärmel, Kängurutasche, Kapuze mit Ton-in-Ton-Spitze, Angepasste Passform. mit Liebe gedruckt in Frankreich.

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  • Knörich, G.: Effektivität von Sucht-Selbsthilfegruppen am Beispiel der Anonymen Alkoholiker
    Knörich, G.: Effektivität von Sucht-Selbsthilfegruppen am Beispiel der Anonymen Alkoholiker

    Effektivität von Sucht-Selbsthilfegruppen am Beispiel der Anonymen Alkoholiker , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt Sucht & Drogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach üblichen Statistiken (Blaues Kreuz, 1987) sind in der Bundesrepublik Deutschland 1,8 Millionen, also etwa drei Prozent aller Bundesbürger, alkoholabhängig. Da aber die meisten Alkoholiker nicht alleine leben, sondern Familie haben, sind 4 bis 5 Millionen Angehörige unmittelbar vom Alkoholismus betroffen.
Alkoholabhängigkeit tritt meist im mittleren Lebensalter auf, zu einer Zeit in der Kinder aufwachsen und erzogen werden, was auf das Ausmaß des Problems für die beteiligten Kinder bzw. Jugendlichen hindeuten soll.
Während in der Literatur hauptsächlich auf die Auswirkungen alkoholauffälliger Familien auf die Entwicklung im Kindesalter eingegangen wird, fehlen für den Bereich des Jugendalters jedoch zuverlässige Untersuchungen. Ziel meiner Arbeit ist es daher, verstärkt auf die betroffenen Jugendlichen einzugehen und von ihnen selbst zu erfahren, wie sie versucht haben mit der elterlichen Sucht umzugehen.
Zunächst werden jedoch die für mein Thema relevanten Ausgangspunkte und Problemstellungen besprochen bzw. Definitionen zur Hauptthematik festgelegt. In der familientherapeutischen Literatur zu Suchtproblemen wird heute weitgehend davon ausgegangen, daß Abhängigkeit nicht nur ein individuelles Problem, sondern immer auch ein Familienproblem darstellt. Daher soll im Rahmen dieser Arbeit die Alkoholismusfamilie nach systemischen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Anschließend werden die Auswirkungen des Alkoholmißbrauchs besprochen, wobei zwischen den Auswirkungen auf die Familie als Ganzes und den Auswirkungen auf die Kinder unterschieden wird. Die in diesem Kapitel beschriebenen Folgen für die Kinder können, wegen der fehlenden Unterscheidung in der vorhandenen Fachliteratur, zumindest auch für das frühe Jugendalter gelten. Bevor ich dann näher auf die Entwicklung Jugendlicher in alkoholbelasteten Familien eingehe, soll anhand des Entwicklungsaufgabenkonzeptes von DREHER & DREHER (1985a) aufgezeigt werden, welche Aufgaben und Erwartungen für die Adoleszenz geltend gemacht werden. Wenn auch die von ihnen aufgestellten Entwicklungsaufgaben als Gebrauchsanleitung für das Erreichen eines Entwicklungszieles mißverstanden werden können, haben sie dennoch einige ¿Meilensteine¿ für den Entwicklungsabschnitt Adoleszenz zusammengetragen.
Nach den dargestellten Entwicklungsaufgaben wird der Frage nachgegangen, inwiefern Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien in ihrer Entwicklung beeinflußt werden. Dieser Beitrag kann nur einen skizzenhaften Einblick geben, da wie bereits erwähnt, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zu diesem Aspekt weitgehend fehlen.
Eine Kategorienentwicklung zur Erstellung eines Interviewleitfaden soll erste Hinweise für die Durchführung einer möglichen empirischen Untersuchung im Feld Familie geben, die auf die Erfahrungen Jugendlicher in einem alkoholbelasteten Familiensystem abzielen und aufzeigen, wie diese Erfahrungen wahrgenommen und verarbeitet werden. Dieser Interviewleitfaden kann als Vorlage für weiterführende empirische Forschungsarbeiten dienen. Anhand dieses teilstrukturierten Gesprächsleitfadens ist es möglich empirisch in Erhebungsstudien die folgenden Schwerpunktthemen herauszuarbeiten:
¿ Wahrnehmung der elterlichen Alkoholprobleme;
¿ Auswirkungen der elterlichen Alkoholprobleme;
¿ Bewältigungsversuche der ganzen Familie. (Nungäßer, Ralf-Peter)
    Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt Sucht & Drogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach üblichen Statistiken (Blaues Kreuz, 1987) sind in der Bundesrepublik Deutschland 1,8 Millionen, also etwa drei Prozent aller Bundesbürger, alkoholabhängig. Da aber die meisten Alkoholiker nicht alleine leben, sondern Familie haben, sind 4 bis 5 Millionen Angehörige unmittelbar vom Alkoholismus betroffen. Alkoholabhängigkeit tritt meist im mittleren Lebensalter auf, zu einer Zeit in der Kinder aufwachsen und erzogen werden, was auf das Ausmaß des Problems für die beteiligten Kinder bzw. Jugendlichen hindeuten soll. Während in der Literatur hauptsächlich auf die Auswirkungen alkoholauffälliger Familien auf die Entwicklung im Kindesalter eingegangen wird, fehlen für den Bereich des Jugendalters jedoch zuverlässige Untersuchungen. Ziel meiner Arbeit ist es daher, verstärkt auf die betroffenen Jugendlichen einzugehen und von ihnen selbst zu erfahren, wie sie versucht haben mit der elterlichen Sucht umzugehen. Zunächst werden jedoch die für mein Thema relevanten Ausgangspunkte und Problemstellungen besprochen bzw. Definitionen zur Hauptthematik festgelegt. In der familientherapeutischen Literatur zu Suchtproblemen wird heute weitgehend davon ausgegangen, daß Abhängigkeit nicht nur ein individuelles Problem, sondern immer auch ein Familienproblem darstellt. Daher soll im Rahmen dieser Arbeit die Alkoholismusfamilie nach systemischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Anschließend werden die Auswirkungen des Alkoholmißbrauchs besprochen, wobei zwischen den Auswirkungen auf die Familie als Ganzes und den Auswirkungen auf die Kinder unterschieden wird. Die in diesem Kapitel beschriebenen Folgen für die Kinder können, wegen der fehlenden Unterscheidung in der vorhandenen Fachliteratur, zumindest auch für das frühe Jugendalter gelten. Bevor ich dann näher auf die Entwicklung Jugendlicher in alkoholbelasteten Familien eingehe, soll anhand des Entwicklungsaufgabenkonzeptes von DREHER & DREHER (1985a) aufgezeigt werden, welche Aufgaben und Erwartungen für die Adoleszenz geltend gemacht werden. Wenn auch die von ihnen aufgestellten Entwicklungsaufgaben als Gebrauchsanleitung für das Erreichen eines Entwicklungszieles mißverstanden werden können, haben sie dennoch einige ¿Meilensteine¿ für den Entwicklungsabschnitt Adoleszenz zusammengetragen. Nach den dargestellten Entwicklungsaufgaben wird der Frage nachgegangen, inwiefern Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien in ihrer Entwicklung beeinflußt werden. Dieser Beitrag kann nur einen skizzenhaften Einblick geben, da wie bereits erwähnt, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zu diesem Aspekt weitgehend fehlen. Eine Kategorienentwicklung zur Erstellung eines Interviewleitfaden soll erste Hinweise für die Durchführung einer möglichen empirischen Untersuchung im Feld Familie geben, die auf die Erfahrungen Jugendlicher in einem alkoholbelasteten Familiensystem abzielen und aufzeigen, wie diese Erfahrungen wahrgenommen und verarbeitet werden. Dieser Interviewleitfaden kann als Vorlage für weiterführende empirische Forschungsarbeiten dienen. Anhand dieses teilstrukturierten Gesprächsleitfadens ist es möglich empirisch in Erhebungsstudien die folgenden Schwerpunktthemen herauszuarbeiten: ¿ Wahrnehmung der elterlichen Alkoholprobleme; ¿ Auswirkungen der elterlichen Alkoholprobleme; ¿ Bewältigungsversuche der ganzen Familie. (Nungäßer, Ralf-Peter)

    Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt Sucht & Drogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach üblichen Statistiken (Blaues Kreuz, 1987) sind in der Bundesrepublik Deutschland 1,8 Millionen, also etwa drei Prozent aller Bundesbürger, alkoholabhängig. Da aber die meisten Alkoholiker nicht alleine leben, sondern Familie haben, sind 4 bis 5 Millionen Angehörige unmittelbar vom Alkoholismus betroffen. Alkoholabhängigkeit tritt meist im mittleren Lebensalter auf, zu einer Zeit in der Kinder aufwachsen und erzogen werden, was auf das Ausmaß des Problems für die beteiligten Kinder bzw. Jugendlichen hindeuten soll. Während in der Literatur hauptsächlich auf die Auswirkungen alkoholauffälliger Familien auf die Entwicklung im Kindesalter eingegangen wird, fehlen für den Bereich des Jugendalters jedoch zuverlässige Untersuchungen. Ziel meiner Arbeit ist es daher, verstärkt auf die betroffenen Jugendlichen einzugehen und von ihnen selbst zu erfahren, wie sie versucht haben mit der elterlichen Sucht umzugehen. Zunächst werden jedoch die für mein Thema relevanten Ausgangspunkte und Problemstellungen besprochen bzw. Definitionen zur Hauptthematik festgelegt. In der familientherapeutischen Literatur zu Suchtproblemen wird heute weitgehend davon ausgegangen, daß Abhängigkeit nicht nur ein individuelles Problem, sondern immer auch ein Familienproblem darstellt. Daher soll im Rahmen dieser Arbeit die Alkoholismusfamilie nach systemischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Anschließend werden die Auswirkungen des Alkoholmißbrauchs besprochen, wobei zwischen den Auswirkungen auf die Familie als Ganzes und den Auswirkungen auf die Kinder unterschieden wird. Die in diesem Kapitel beschriebenen Folgen für die Kinder können, wegen der fehlenden Unterscheidung in der vorhandenen Fachliteratur, zumindest auch für das frühe Jugendalter gelten. Bevor ich dann näher auf die Entwicklung Jugendlicher in alkoholbelasteten Familien eingehe, soll anhand des Entwicklungsaufgabenkonzeptes von DREHER & DREHER (1985a) aufgezeigt werden, welche Aufgaben und Erwartungen für die Adoleszenz geltend gemacht werden. Wenn auch die von ihnen aufgestellten Entwicklungsaufgaben als Gebrauchsanleitung für das Erreichen eines Entwicklungszieles mißverstanden werden können, haben sie dennoch einige ¿Meilensteine¿ für den Entwicklungsabschnitt Adoleszenz zusammengetragen. Nach den dargestellten Entwicklungsaufgaben wird der Frage nachgegangen, inwiefern Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien in ihrer Entwicklung beeinflußt werden. Dieser Beitrag kann nur einen skizzenhaften Einblick geben, da wie bereits erwähnt, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zu diesem Aspekt weitgehend fehlen. Eine Kategorienentwicklung zur Erstellung eines Interviewleitfaden soll erste Hinweise für die Durchführung einer möglichen empirischen Untersuchung im Feld Familie geben, die auf die Erfahrungen Jugendlicher in einem alkoholbelasteten Familiensystem abzielen und aufzeigen, wie diese Erfahrungen wahrgenommen und verarbeitet werden. Dieser Interviewleitfaden kann als Vorlage für weiterführende empirische Forschungsarbeiten dienen. Anhand dieses teilstrukturierten Gesprächsleitfadens ist es möglich empirisch in Erhebungsstudien die folgenden Schwerpunktthemen herauszuarbeiten: ¿ Wahrnehmung der elterlichen Alkoholprobleme; ¿ Auswirkungen der elterlichen Alkoholprobleme; ¿ Bewältigungsversuche der ganzen Familie. , Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt Sucht & Drogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach üblichen Statistiken (Blaues Kreuz, 1987) sind in der Bundesrepublik Deutschland 1,8 Millionen, also etwa drei Prozent aller Bundesbürger, alkoholabhängig. Da aber die meisten Alkoholiker nicht alleine leben, sondern Familie haben, sind 4 bis 5 Millionen Angehörige unmittelbar vom Alkoholismus betroffen. Alkoholabhängigkeit tritt meist im mittleren Lebensalter auf, zu einer Zeit in der Kinder aufwachsen und erzogen werden, was auf das Ausmaß des Problems für die beteiligten Kinder bzw. Jugendlichen hindeuten soll. Während in der Literatur hauptsächlich auf die Auswirkungen alkoholauffälliger Familien auf die Entwicklung im Kindesalter eingegangen wird, fehlen für den Bereich des Jugendalters jedoch zuverlässige Untersuchungen. Ziel meiner Arbeit ist es daher, verstärkt auf die betroffenen Jugendlichen einzugehen und von ihnen selbst zu erfahren, wie sie versucht haben mit der elterlichen Sucht umzugehen. Zunächst werden jedoch die für mein Thema relevanten Ausgangspunkte und Problemstellungen besprochen bzw. Definitionen zur Hauptthematik festgelegt. In der familientherapeutischen Literatur zu Suchtproblemen wird heute weitgehend davon ausgegangen, daß Abhängigkeit nicht nur ein individuelles Problem, sondern immer auch ein Familienproblem darstellt. Daher soll im Rahmen dieser Arbeit die Alkoholismusfamilie nach systemischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Anschließend werden die Auswirkungen des Alkoholmißbrauchs besprochen, wobei zwischen den Auswirkungen auf die Familie als Ganzes und den Auswirkungen auf die Kinder unterschieden wird. Die in diesem Kapitel beschriebenen Folgen für die Kinder können, wegen der fehlenden Unterscheidung in der vorhandenen Fachliteratur, zumindest auch für das frühe Jugendalter gelten. Bevor ich dann näher auf die Entwicklung Jugendlicher in alkoholbelasteten Familien eingehe, soll anhand des Entwicklungsaufgabenkonzeptes von DREHER & DREHER (1985a) aufgezeigt werden, welche Aufgaben und Erwartungen für die Adoleszenz geltend gemacht werden. Wenn auch die von ihnen aufgestellten Entwicklungsaufgaben als Gebrauchsanleitung für das Erreichen eines Entwicklungszieles mißverstanden werden können, haben sie dennoch einige ¿Meilensteine¿ für den Entwicklungsabschnitt Adoleszenz zusammengetragen. Nach den dargestellten Entwicklungsaufgaben wird der Frage nachgegangen, inwiefern Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien in ihrer Entwicklung beeinflußt werden. Dieser Beitrag kann nur einen skizzenhaften Einblick geben, da wie bereits erwähnt, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zu diesem Aspekt weitgehend fehlen. Eine Kategorienentwicklung zur Erstellung eines Interviewleitfaden soll erste Hinweise für die Durchführung einer möglichen empirischen Untersuchung im Feld Familie geben, die auf die Erfahrungen Jugendlicher in einem alkoholbelasteten Familiensystem abzielen und aufzeigen, wie diese Erfahrungen wahrgenommen und verarbeitet werden. Dieser Interviewleitfaden kann als Vorlage für weiterführende empirische Forschungsarbeiten dienen. Anhand dieses teilstrukturierten Gesprächsleitfadens ist es möglich empirisch in Erhebungsstudien die folgenden Schwerpunktthemen herauszuarbeiten: ¿ Wahrnehmung der elterlichen Alkoholprobleme; ¿ Auswirkungen der elterlichen Alkoholprobleme; ¿ Bewältigungsversuche der ganzen Familie. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080307, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Nungäßer, Ralf-Peter, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Projekt; Sucht; Drogen, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638018791, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Brummet, Stephan: Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention
    Brummet, Stephan: Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,05, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholsucht ist eine Charakterschwäche, hieß es noch vor 50 Jahren. Wer von dieser Sucht wegwill, brauche nur einen starken Willen, dann sei das möglich. Kein Wunder, dass Alkoholiker gesellschaftlich stigmatisiert und oft sozial ausgegrenzt waren. Denn es fehle ihnen ja an Willen, sie lassen sich gehen, hieß es im Volksmund. Dies änderte sich grundsätzlich im Jahr 1968. Damals hat das Paradigma, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, auch in Deutschland Einzug gehalten: Seitdem übernehmen die Sozialversicherungen die Suchttherapie alkoholabhängiger Menschen. Denn wer krank ist, verdient ja Hilfe. Wesentliche Elemente der Suchttherapie sind die Motivation zur Abstinenz, das Erarbeiten von Coping-Strategien und die Rückfallprophylaxe. In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung (self-efficacy), die Überzeugung, etwas aus eigener Kraft zu schaffen, in der Wirksamkeitsforschung von Alkoholtherapie genügend Beachtung findet. Dazu werden zum einen die Originalquellen der Theoretiker Bandura und Marlatt herangezogen, als auch neuere deutsche Studien zur Entwöhnung und Rückfallprävention unter die Lupe genommen. Die Hypothese lautet, dass weder die theoretischen Grundlagen der self-efficacy hierzulande ausreichend rezipiert wurden noch dieses Konstrukt hinreichend in die Therapieforschung zur Rückfallprävention Einzug gehalten hat. Die vorliegende Arbeit wird diese beiden Aussagen verifizieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Kognitiv-verhaltenstherapeutische Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit (Altmannsberger, Walter)
    Kognitiv-verhaltenstherapeutische Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit (Altmannsberger, Walter)

    Kognitiv-verhaltenstherapeutische Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit , Das Rückfallpräventionstraining (R.P.T.) bietet auf der Grundlage des Rückfallmodells von Marlatt und Gordon einen strukturierten Zugang zur psychotherapeutischen Bearbeitung der Rückfallthematik mit Alkoholabhängigen. Das kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientierte Training unterstützt die Teilnehmer in 14 Sitzungen, ihre Abstinenzentscheidung zu vertiefen sowie ihre individuellen Kompetenzen zur Rückfallvorbeugung und -bewältigung zu stärken. Anhand zahlreicher Gruppenübungen und mit Hilfe detaillierter Arbeitsaufgaben wird die Eigeninitiative der Teilnehmer gefördert. Charakterisiert wird das Vorgehen durch das Konzept des Selbstmanagements. Eine Vielzahl von Strategien wird für eine zukünftige »Hilfe zur Selbsthilfe« erarbeitet. Fachleute aus dem Bereich der Suchttherapie finden in diesem Manual eine Fülle von Anregungen für die eigene Praxis. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200404, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Therapeutische Praxis##, Autoren: Altmannsberger, Walter, Seitenzahl/Blattzahl: 181, Keyword: Alkoholabhängigkeit; Alkoholismus; Rückfall; Suchttherapie, Fachschema: Prävention - Suchtprävention~Vorbeugung~Psychiatrie - Psychiater~Psychotherapie - Psychotherapeut~Therapie / Psychotherapie~Alkohol~Sucht / Alkoholsucht, Fachkategorie: Psychologie~Psychiatrie~Bewältigung von Drogen- und Alkoholmissbrauch, Warengruppe: HC/Angewandte Psychologie, Fachkategorie: Psychotherapie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co., Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co., Verlag: Hogrefe Verlag, Länge: 296, Breite: 210, Höhe: 14, Gewicht: 547, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 327931

    Preis: 29.95 € | Versand*: 0 €
  • Kastenbutt, Burkhard: Sucht und Abstinenz im Spiegel von Geschlecht, Generation und Gesundheit
    Kastenbutt, Burkhard: Sucht und Abstinenz im Spiegel von Geschlecht, Generation und Gesundheit

    Sucht und Abstinenz im Spiegel von Geschlecht, Generation und Gesundheit , Die Texte für dieses Buch entstanden in einer langjährigen Praxisphase der Erwachsenenbildung in und mit Selbsthilfegruppen alkoholabhängiger und suchtgefährdeter Menschen innerhalb des Fachbereichs Gesundheit und Selbsthilfe der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V. Sie wurden noch einmal komplett überarbeitet, um sie zu aktualisieren und damit auf den neusten Stand zu bringen. Der Themenbogen der Arbeitsmaterialien spannt sich von Frau und Sucht - Mann und Sucht über Sucht und Abhängigkeit im Spiegel der Generationen bis hin zum Zusammenhang von Abstinenz, Sinn und Gesundheit. Fragestellungen, Übungen und Methoden runden dieses Buch ab und sollen dabei helfen, einen lebendigen Dialog im Gruppenprozess zu gestalten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 21.49 € | Versand*: 0 €
  • Krämer, Rico: Systemische Therapie bei Alkoholabhängigkeit
    Krämer, Rico: Systemische Therapie bei Alkoholabhängigkeit

    Systemische Therapie bei Alkoholabhängigkeit , Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die systemische Therapie sehr bewährt. Im wissenschaftlichen und allgemeinen Sprachgebrauch gibt es zwei Begriffe dazu, ¿systemische Therapie¿ und ¿Familientherapie¿, die teilweise synonym eingesetzt werden. Bei der Arbeit mit Menschen, die zum Beispiel alkoholabhängig sind, hat sich die Erkenntnis gebildet, dass nicht nur das betroffene Individuum, sondern auch sein Lebensfeld, seine Familie und das berufliche Umfeld berücksichtigt werden müssen. In der vorliegenden Arbeit soll insbesondere die Frage der Eignung der systemischen Therapie bei Alkoholabhängigkeit beantwortet werden. Es ist festgestellt worden, dass der systemische Ansatz bei der Behandlung alkoholabhängiger Personen eine große Rolle spielt. Der Kerngedanke des systemischen Konzepts ist mit der Annahme verbunden, dass der wichtigste Schlüssel zur Veränderung und zum Verständnis alkoholbedingter Probleme nicht nur auf die Patienten bezogen ist, sondern auch auf das familiäre Umfeld. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Endlich ohne Alkohol! (Carr, Allen)
    Endlich ohne Alkohol! (Carr, Allen)

    Endlich ohne Alkohol! , Der einfache Weg mit Allen Carrs Erfolgsmethode , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20130916, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Goldmanns Taschenbücher#17391#, Autoren: Carr, Allen, Übersetzung: Zelisko, Gabriele, Seitenzahl/Blattzahl: 295, Keyword: abhängigkeit; abstinenz; alkoholabhängigkeit; alkoholiker buch; alkoholproblem; buch; bücher; drogen; entzug; gesundheit; ratgeber; rückfall; sucht; taschenbuch; willenskraft, Fachschema: Alkohol~Sucht / Alkoholsucht~Heilen - Heiler - Heilung~Medizin / Naturheilkunde, Volksmedizin, Alternativmedizin, Fachkategorie: Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch~Komplementäre Therapien, Heilverfahren und Gesundheit, Thema: Orientieren, Fachkategorie: Bewältigung von Drogen- und Alkoholmissbrauch, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: Goldmann TB, Verlag: Goldmann TB, Verlag: Goldmann, Länge: 183, Breite: 126, Höhe: 25, Gewicht: 256, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Vorgänger EAN: 9783442165032, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0050, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 1256521

    Preis: 12.00 € | Versand*: 0 €
  • Rabes, Manfred: Sucht und Gesundheit
    Rabes, Manfred: Sucht und Gesundheit

    Sucht und Gesundheit , Das Buch bietet einen komprimierten und zugleich ausführlichen Überblick über Suchtprobleme aus einer sozialarbeiterischen und sozialwissenschaftlichen Perspektive. Herausgearbeitet wird die Suchtthematik im Kontext von Gesundheit unter Berücksichtigung wesentlicher Suchtformen, deren Ursachen und Entstehungsbedingungen und der relevanten epidemiologischen Datenlage. Zudem wird das Suchthilfesystem in seinen Facetten (Prävention, Beratung, Behandlung, Begleitung) beleuchtet und es werden neue Erkenntnisse und offene Fragen in der Suchtforschung diskutiert. Evidenzbasierung und soziokulturelle Aspekte sind hierbei integrierte Bestandteile. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 59.99 € | Versand*: 0 €

Ähnliche Suchbegriffe für Alkoholiker:


  • Warum sind Alkoholiker glücklicher als Nicht-Alkoholiker?

    Es ist nicht korrekt zu sagen, dass Alkoholiker generell glücklicher sind als Nicht-Alkoholiker. Tatsächlich kann Alkoholismus zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen auf das Leben einer Person führen, einschließlich psychischer und körperlicher Gesundheitsprobleme, Beziehungsprobleme und finanzielle Schwierigkeiten. Obwohl Alkohol kurzfristig positive Gefühle wie Entspannung oder Euphorie hervorrufen kann, sind die langfristigen Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität in der Regel negativ.

  • Haben Alkoholiker Schlafstörungen?

    Ja, Alkoholiker können Schlafstörungen haben. Alkohol beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus und kann zu Problemen beim Einschlafen, Durchschlafen und zu unruhigem Schlaf führen. Obwohl Alkohol anfangs müde machen kann, führt er später zu einer gestörten Schlafarchitektur und zu vermehrten Wachphasen während der Nacht. Langfristiger Alkoholkonsum kann auch zu Schlaflosigkeit, Albträumen und anderen Schlafstörungen führen. Es ist wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um sowohl die Alkoholabhängigkeit als auch die damit verbundenen Schlafprobleme zu behandeln.

  • Haben Alkoholiker Stimmungsschwankungen?

    Haben Alkoholiker Stimmungsschwankungen? Ja, Alkoholiker können häufig Stimmungsschwankungen erleben. Der Konsum von Alkohol kann das emotionale Gleichgewicht beeinträchtigen und zu starken Schwankungen in der Stimmung führen. Dies kann zu impulsivem Verhalten, Aggressivität, Depressionen oder Angstzuständen führen. Zudem kann der Alkohol die Regulation von Neurotransmittern im Gehirn beeinflussen, was ebenfalls zu Stimmungsschwankungen beitragen kann. Es ist wichtig, dass Alkoholiker professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um ihre Stimmungsschwankungen und ihr Suchtverhalten zu behandeln.

  • Wie können sowohl Alkoholiker als auch Nicht-Alkoholiker jeden Tag trinken?

    Sowohl Alkoholiker als auch Nicht-Alkoholiker können jeden Tag trinken, jedoch kann die Motivation und der Umgang mit Alkohol unterschiedlich sein. Alkoholiker haben möglicherweise eine Abhängigkeit entwickelt und trinken aus einem zwanghaften Bedürfnis heraus, während Nicht-Alkoholiker möglicherweise aus sozialen oder genussvollen Gründen trinken, ohne eine Abhängigkeit zu haben. Es ist wichtig zu beachten, dass regelmäßiger Alkoholkonsum gesundheitliche Risiken mit sich bringen kann, unabhängig davon, ob man alkoholabhängig ist oder nicht.

  • War Winston Churchill Alkoholiker?

    War Winston Churchill Alkoholiker? Es gibt Hinweise darauf, dass Churchill ein problematisches Verhältnis zum Alkohol hatte und regelmäßig große Mengen konsumierte. Er selbst bezeichnete sich als "zweifellos ein Trinker". Es wird berichtet, dass er bereits morgens mit Champagner begann und den Tag mit Whisky und Wein abschloss. Ob dies jedoch als Alkoholismus einzustufen ist, ist umstritten. Einige Historiker argumentieren, dass sein Alkoholkonsum zwar exzessiv war, aber im Kontext seiner Zeit und seiner Persönlichkeit gesehen werden sollte.

  • Warum nehmen Alkoholiker ab?

    Alkoholiker nehmen oft ab, weil Alkohol eine hohe Anzahl an Kalorien enthält, aber nur wenig Nährstoffe. Wenn Alkoholiker übermäßig viel trinken, kann dies zu einer unzureichenden Nahrungsaufnahme führen, da sie ihren Hunger durch Alkohol stillen. Zudem kann Alkohol die Aufnahme von Nährstoffen im Körper beeinträchtigen und zu Verdauungsproblemen führen. Langfristiger Alkoholmissbrauch kann auch zu Leberschäden führen, die den Stoffwechsel und die Fettverbrennung beeinträchtigen können.

  • Können Alkoholiker Gefühle haben?

    Ja, Alkoholiker können Gefühle haben. Alkoholismus ist eine Krankheit, die das Verhalten und die Denkweise einer Person beeinflusst, aber sie beeinträchtigt nicht zwangsläufig die Fähigkeit, Emotionen zu empfinden. Allerdings können Alkohol und der damit verbundene Missbrauch dazu führen, dass Emotionen unterdrückt oder verändert werden.

  • Haben Alkoholiker rotes Gesicht?

    Haben Alkoholiker rotes Gesicht? Ja, Alkoholiker können ein rotes Gesicht haben, da Alkohol dazu führen kann, dass sich die Blutgefäße in der Haut erweitern und zu Rötungen führen. Dieser Effekt wird oft als Alkoholflush bezeichnet. Es tritt besonders bei Menschen auf, die eine genetische Veranlagung dafür haben, Alkohol nicht gut abzubauen. Allerdings ist ein rotes Gesicht allein kein sicheres Anzeichen für Alkoholismus, da es auch andere Ursachen für Rötungen geben kann. Es ist wichtig, auch andere Symptome und Verhaltensweisen zu berücksichtigen, um eine Alkoholabhängigkeit zu erkennen.

  • Sind Alkoholiker immer betrunken?

    Sind Alkoholiker immer betrunken? Nein, Alkoholiker sind nicht zwangsläufig immer betrunken. Alkoholismus ist eine Krankheit, die durch ein unkontrolliertes Verlangen nach Alkohol gekennzeichnet ist, was zu einem übermäßigen Konsum führen kann. Ein Alkoholiker kann auch Phasen haben, in denen er nüchtern ist, aber dennoch an der Krankheit leidet. Es ist wichtig zu verstehen, dass Alkoholismus mehr als nur das Trinkverhalten betrifft und auch psychologische und soziale Auswirkungen haben kann. Es ist wichtig, Menschen mit Alkoholproblemen mit Empathie und Unterstützung zu begegnen, anstatt sie zu verurteilen.

  • Warum lügt der Alkoholiker?

    "Warum lügt der Alkoholiker?" ist eine komplexe Frage, die verschiedene Gründe haben kann. Ein Alkoholiker könnte lügen, um sein Trinkverhalten zu verbergen und negative Konsequenzen zu vermeiden. Sie könnten auch lügen, um ihr eigenes Verhalten vor sich selbst zu rechtfertigen oder um anderen gegenüber ein Bild aufrechtzuerhalten. Manchmal lügen Alkoholiker auch, um sich vor Kritik oder Konfrontation zu schützen. Letztendlich kann die Lüge eines Alkoholikers auch ein Zeichen für tieferliegende Probleme wie Scham, Schuldgefühle oder Angst sein.

  • Haben Alkoholiker hohen Blutdruck?

    Ja, Alkoholiker haben ein erhöhtes Risiko für hohen Blutdruck. Der übermäßige Konsum von Alkohol kann den Blutdruck erhöhen, da Alkohol eine blutdruckerhöhende Wirkung haben kann. Langfristiger Alkoholkonsum kann auch zu anderen Gesundheitsproblemen führen, die den Blutdruck beeinflussen können. Es ist wichtig, dass Alkoholiker sich bewusst sind, wie ihr Konsum ihre Gesundheit beeinflussen kann und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

  • Können Alkoholiker wieder trinken?

    "Können Alkoholiker wieder trinken?" ist eine komplexe Frage, da die Antwort von vielen Faktoren abhängt. Einige Alkoholiker können nach einer erfolgreichen Entwöhnung und Therapie in der Lage sein, gelegentlich und kontrolliert zu trinken, während für andere jeglicher Alkoholkonsum ein Risiko darstellt. Es ist wichtig, individuelle Unterschiede zu berücksichtigen und professionelle Beratung einzuholen, um die beste Entscheidung zu treffen. Letztendlich ist es entscheidend, dass die Person ihre Beziehung zum Alkohol ehrlich reflektiert und sich bewusst ist, welche Konsequenzen ein erneuter Konsum haben könnte.